Die hsg Bochum war auf dem Jubiläumssymposium des Deutschen Bundesverbands für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) mit drei Teilnehmer*innen und verschiedenen Beiträgen vertreten. Der dbs hatte vom 21. bis zum 23. Februar an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eingeladen. Das Symposium zum 20-jährigen Bestehen des Bundesverbands stand unter dem Motto ‚Akademische Sprachtherapie – präzise, konkret, virtuos‘. Die Vertreter*innen der hsg Bochum nutzten das Symposium, um sich mit Fachkolleg*innen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Pia von Boetticher, wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsprojekt ‚Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften‘ (PuG), das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird, stellte durch ihr Poster die Planungen des Weiterbildungsmasters 'Evidenzbasierte Logopädie' vor.
„Durch unsere Präsenz bei dem Symposium entstanden viele spannende Gespräche mit Interessent*innen für die Pilotmodule und das geplante Masterangebot“, resümierte von Boetticher.
Auch Silvia Gosewinkel, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbereich Logopädie und Vorstandsmitglied des Interprofessionellen Gesundheitszentrums (InGe) an der hsg Bochum stellte eine Einzelfallstudie aus dem Bereich der Logopädie aus dem InGe vor.
„Mit Kolleg*innen aus Forschung und Praxis über modellgeleitete Therapie im Bereich der Spracherwerbsstörungen zu diskutieren, war eine spannende Bereicherung“, so Gosewinkel.
Steffen Glückselig, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der hsg Bochum und dbs-Dozent der ‚Postgraduierung Stimmstörungen‘, war als Ehrengast zum Symposium eingeladen, da er an der Konzeption und Durchführung der Weiterbildung ‚Postgraduierung Stimmstörungen‘ des dbs beteiligt war.